Blog & Artikel von Oliver Tigges

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Docker - Perfekte Verpackung von Microservices

Die Microservice-Bewegung ist mit viel Schwung gestartet und in großen Unternehmen angekommen. Überall werden Monolithen zerschlagen und durch eigenständige, fachlich definierte Microservices ersetzt. Entwicklungsteams können eigenverantwortlicher und autonomer agieren und damit deutlich schneller Ergebnisse ausrollen. Aus Sicht des IT-Betriebs bringen sie aber auch eine Menge Herausforderungen: Statt weniger großer und etablierter Unternehmensanwendungen, existieren plötzlich Landschaften mit einer Vielzahl an kleinen, sich schnell ändernden Services, die alle konfiguriert und überwacht werden wollen. Eine Container-Technologie wie Docker kann das ideale Mittel sein, um diese Services zu verpacken und auszurollen. Aber welche Probleme löst Docker genau und welche neuen Herausforderungen bringt es mit? In diesem Artikel zeigen wir, für welche Software-Architekturen Docker geeignet ist und wie ein Einsatz von Docker dabei helfen kann, Microservice-Architekturen zu kontrollieren.

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Scalable Software Systems

Scalability has long been one of the hallmarks of quality IT systems. When we hear this term we usually associate it with an upward scalability of the system. Generally, it seems to be about how much more throughput and load our system can sustain through additonal RAM, CPU or extra machines. Often, however, downwards scalability is just as interesting, that is, the behaviour of the system when only very few resources are available. Such flexibility is very useful, for instance, if a complex system has to go through a variety of differently sized development, test and acceptance environments before it is provisioned in the live system.

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Endlich viel erben?

Default-Methoden in Java-Interfaces

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Skalierbare Softwaresysteme

Skalierbarkeit ist eines der klassischen Qualitätsmerkmale von IT-Systemen. Wenn wir diesen Begriff hören, denken wir üblicherweise sofort an die Skalierung des Systems “nach oben”. Es scheint also meistens darum zu gehen, inwieweit unser System durch das Hinzufügen von mehr RAM, CPU oder zusätzlichen Maschinen auch entsprechend mehr Durchsatz erreicht oder mehr Last vertragen kann. Oft ist aber auch die Skalierbarkeit “nach unten” interessant, also die Lauffähigkeit des Systems bei sehr wenig verfügbaren Ressourcen. Eine solche Flexibilität ist zum Beispiel sehr hilfreich, wenn ein komplexes System automatisiert durch viele unterschiedlich dimensionierte Entwicklungs-, Test- und Abnahmeumgebungen wandern muss, bevor es in der Produktivumgebung ankommt.