Blog & Artikel von Michael Plöd

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Gängige Methoden im Umfeld soziotechnischer Architekturen

In der Ära der Digitalisierung und Modernisierung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich nicht nur technologisch, sondern auch organisatorisch optimal auszurichten. Soziotechnische Architekturen spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie den Fluss von Arbeit, die Zusammenarbeit zwischen Teams und die Integration technischer und sozialer Systeme in den Fokus rücken. Dieser Artikel beleuchtet zwei zentrale Ansätze – Team Topologies und Domain-Driven Design (DDD) – und zeigt, wie sie Unternehmen helfen können, mit bewusster soziotechnischer Architekturarbeit zu starten.

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Identifikation von Team-Grenzen

Im Umfeld zahlreicher Initiativen und Ideen wie zum Beispiel Microservices, Agile, Domain-driven Design oder Team Topologies geht es um die Etablierung von autonomen, cross-funktional aufgestellten Teams, die einen schnellen Arbeitsfluss aufweisen und agil auf Veränderungen reagieren können. Die Herausforderung besteht allerdings darin, passende Grenzen für die Zuständigkeitsbereiche dieser Teams zu finden. Darum dreht sich dieser Artikel.

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Innovation on steroids - Teil 2

Mit DDD und ML Design Canvas Use Cases für Machine Learning identifizieren

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Innovation on steroids - Teil 1

Immer mehr Firmen setzen auf die Innovationskraft von Machine Learning und KI. Aber nicht jedes Problem lässt sich mit dem Einsatz von ML-Technologien lösen. Wie also kann man geeignete ML Use Cases identifizieren?

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Identifikation von Qualitätsanforderungen mit Quality Storming

Quality Storming ist ein Workshop zur Identifizierung von Qualitätsanforderungen auf der Grundlage eines Qualitätsmodells wie beispielsweise der ISO 25010 Norm. Die Methode setzt dabei auf Methoden und Ideen des Collaborative Modeling, das in der Domain-driven Design Community populär ist. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Zusammenarbeit verschiedener Stakeholder und Abteilungen.

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Microservices lieben Domain Driven Design, warum und wie?

Domain Driven Design im Kontext von Microservices

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Microservices à la Netflix

Netflix hat in den letzten Jahren sehr interessante Open Source Frameworks wie beispielsweise Eureka, Hystrix oder Zuul via GitHub publiziert. Parallel dazu hat das Spring Team mit Spring Boot und Spring Cloud zwei hoch interessante Module für Cloud basierte Microservice Architekturen veröffentlicht. Wie passen diese beiden Dinge nun zusammen?