Blog & Artikel von Johannes Seitz

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Von Legacy-Monolithen zu Self-contained Systems

Moderne Architektursysteme teilen die Arbeit in voneinander unabhängige Teams auf. Eine bestehende, monolithische Anwendung muss dafür zerlegt werden.

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Back to Basics: Gute Architektur muss nicht „trendy“ sein

Schlägt man ein IT-Magazin oder das Programm einer IT-Konferenz auf, springt dem Leser sofort der Hype ins Gesicht: Gestern waren es Microservices, die uns vor den zu groß geratenen Monolithen retten werden, heute ist es die generative KI, die als Heilsbringer oder Unheilstifter stilisiert wird. Dabei ist es auch ohne dieses Hintergrundrauschen nicht einfach, gute Architekturentscheidungen zu treffen.

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Entwickler skalieren anders als Applikationen

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API gut, alles gut

Unternehmen streben häufig eine Modularisierung (wie durch Microservices) an, die Teams unabhängiger voneinander arbeiten lasst. Dabei ist aber ein reines Aufteilen der Applikation in verschiedene Module/Container/Bausteine nicht ausreichend. Die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit entscheidet sich vielmehr mit der Gestaltung der Schnittstelle, genauer: Mit der Frage, ob die gewählte Schnittstelle fachliche Implementierungsdetails preisgibt oder diese versteckt.

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Architektur­entscheidung im agilen Team

Eine schlechte Architekturentscheidung kann Projekte zum Scheitern bringen. Das passiert oft, wenn ein Architekt alle wichtigen Entscheidungen alleine trifft und nie oder sehr spät Feedback bekommt, ob sie gut oder schlecht waren. Oder aber auch, wenn ein “agiles” Team mit dem Architekten die Architekturarbeit aus dem Fenster geworfen hat. Schade, denn wenn man wichtige Entscheidungen nicht einfach dem Lauf der Dinge oder einem Elfenbeinturmbewohner überlässt, findet man viel besser Lösungen.

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Event Storming und Domain Story Telling - Ein Vergleich