Blog & Articles by Willem van Kerkhof

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Verschachtelte Tests mit Minitest

Über das Schreiben von Tests in Ruby in Rails-Anwendungen wurde in den letzten Jahrzehnten wohl alles geschrieben, was man sich ausdenken kann. Es wurden alle erdenklichen Frameworks entwickelt, mit denen das Schreiben von Tests “Spaß” machen soll. Mit RSpec/Cucumber sollten Tests sogar optimalerweise von der Fachabteilung verfasst oder wenigstens gelesen werden können. So jedenfalls das Heilversprechen. Der Autor dieses Posts war nie bekannt für seine Rigorosität, was Testabdeckung seiner Anwendungen betrifft. Software soll ausgeliefert werden und tun, was sie soll. Ein formaler Korrektheitsbeweis im Kopf sowie händisches Testen des Restes wird meist/oft/manchmal auch ausreichen, außerdem steht da noch die Feststellung im Raum, dass 100% Testabdeckung ohnehin nicht erreichbar sind. Manchmal wird man im Alter aber doch weiser (und fauler).

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Persistente fachliche Validierungen mit Rails

Es war einmal ein RoR-Projekt. Dieses fristete lange Zeit ein Schattendasein und drohte, Opfer einer Sunk-Cost-Fallacy zu werden. Am Ende wurde es eingestampft. Einige darin umgesetzte Ideen waren jedoch gut gewesen und sollten weiterleben. In diesem zweiteiligen Post möchte ich die Idee der persistenten Warnmeldungen festhalten, damit sie in künftigen Projekten wieder aufgegriffen werden kann.

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Rails und DRY-Zugriffsrechte

mit CanCan(Can) und ein wenig Spucke

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„Ein paar Köpfe, ein paar Füße, alles ganz einfach!“

Der Traum eines jeden Produkt-Herstellers: Eine Software, mit der man mit wenigen Klicks und Eingaben ein Produkt konfiguriert, dann auf Den Großen Button ™ klickt und es fällt eine Zeichnung und ein Operationsplan für die Produktion, zudem sämtliche Nachweisdokumente hinsichtlich Normentsprechungen für den Ingenieur, eine Herstellkosten-Kalkulation mitsamt Angebot für den Kunden und ein Lieferprogramm für Spediteur und Lager hinten raus.