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Die Welt der Dinge in deiner Hand

Die Idee des Internet of Things basiert darauf, dass die Dinge des Alltags vernetzt sind. Was aber, wenn das liebgewonnene „Ding“ keine IP- Schnittstelle aufweist oder das verwendete Protokoll für den IoT-Service der Wahl unverständlich ist? Was, wenn alle „Dinger“ mit einer einheitlichen Oberfläche bedient, ein gemeinsames Chart mit Daten bestücken, oder gemeinsamen Automatisierungsregeln folgen sollen? In diesem Fall können Integrationsplattformen helfen, die für diese Problemstellungen Lösungen anbieten.

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Rubies are forever

Der 24. Februar 2013 markiert nicht nur die Freigabe der Version 2.0 der Programmiersprache Ruby, sondern zugleich auch ihr 20-jähriges Bestehen. Am Februar 1993 gab es den ersten Check-in, und damit läutete Ruby-Erfinder Yukihiro „Matz” Matsumoto die Erfolgsgeschichte einer dynamisch typisierten Programmiersprache ein, die vor allem mit dem Webframework Ruby on Rails weltweit populär werden sollte.

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ROCA

Resource-oriented Client Architecture

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BPMN und Camel

BPMN2 erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird BPEL als Standard zur Modellierung ausführbarer Geschäftsprozesse langfristig ablösen, nachdem es bereits mit BPMN 1.x zum Standard für die fachliche Modellierung aufgestiegen war. Ausführbare Geschäftsprozesse sind dabei so detailliert und formal beschrieben, dass sie von einem Computer mittels eines Business Process Management Systems (BPMS) interpretiert, ausgeführt und analysiert werden können.

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Java – Funktional ohne Zauberei

In dieser Ausgabe stelle ich die verschiedenen Möglichkeiten vor, mit der quelloffenen Bibliothek Totally Lazy in Java funktional zu programmieren. Mit Hilfe bekannter Higher-Oder-Functions erlaubt sie, Collections elegant sequenziell oder auch nebenläufig zu verarbeiten. Dabei stellt Totally Lazy sicher, dass die Verarbeitung der Sequenzen lazy erfolgt. Wie Totally Lazy hilft, Teile unseres Quellcodes wartungsfreundlicher zu gestalten, ist Gegenstand dieses Artikels.

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Eine Lanze für XML brechen

Java spricht

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Wider Betonköpfe und Freigeister

DevOps ist auf dem besten Weg, sich zum neuen IT-Hype zu entwickeln. Hinter der noch jungen agilen Bewegung steht die engere Verbindung zwischen Entwicklung und Betrieb. Für die technische Umsetzung haben sich schnell neue Automatisierungswerkzeuge etabliert.

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Java-Programme mit Clojure würzen

Für jeden, der einen Lisp-Dialekt auf der JVM verwenden will, ist Clojure eine naheliegende Wahl. Es verbindet die Ausdruckskraft von Lisp mit der Vielzahl von bestehenden Java-Bibliotheken. Was zur Integration von Clojure mit Java gehört und wie sich die Mächtigkeit von Clojure auswirkt, wollen wir am Beispiel der Clojure-Bibliothek Incanter betrachten.

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Auf Nummer sicher

Testen von ausführbaren Geschäftsprozessen

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Neo4j – Eine graph-basierte transaktionale Datenbank

Neo4j ist eine quelloffene NoSQL-Datenbank, die Daten in Graphen organisiert. Sie ermöglicht die effiziente Verarbeitung unterschiedlichster Anwendungsfälle, die zum Beispiel in relationalen oder NoSQL-Datenbanken mit anderen Datenmodellen eher aufwendig sind.

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Webanwendungen mit dem Play!-Framework

Das Play!-Framework ist ein recht junges, vollständiges MVC-Framework, das den Charme von Ruby on Rails hat. Aber anstatt unreflektiert jede Entwurfsentscheidung von Rails ins Play!-Framework zu übernehmen - wie das manch andere Rails-Klone gemacht haben -, haben die Entwickler darauf geachtet, es so zu konstruieren, dass es sich gut in das Ökosystem eines typischen Java-Entwicklers einfügt.

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Testobjekt: Geschäftsprozess – Testen für kontinuierliche Verbesserung

Geschäftsagilität durch Tests sichern

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OpenShift Express

Oracle hat bereits zu Zeiten des Grid-Computing-Hypes verkündet, dass die bestehenden Java EE/J2EE-Standards völlig ausreichen, um Systeme für das Grid zu entwickeln. Diese Idee gewinnt im Cloud Computing bei verschiedenen „Platform as a Service (PaaS)“-Anbietern an Bedeutung, zumal der vom JCP akzeptierte JSR 342 verschiedene Features für Java EE 7 vorschlägt, die effizientere PaaS ermöglichen. Einen der Anbieter habe ich herausgepickt und mit ihm erste Geh-Versuche gemacht.

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Domain Specific Languages

In den letzten Jahren hat es sich eingebürgert, bei domänenspezifischen Sprachen zwei Varianten zu unterscheiden: interne und externe. Dabei gewinnen interne DSLs insbesondere durch die steigende Popularität dynamischer Sprachen zunehmend an Bedeutung.

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Hype oder hilfreich?

Was wir von Lean-Start-ups lernen können

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„Infrastructure as Code“ mit Chef

Im Rahmen der DevOps-Bewegung setzt sich die Erkenntnis durch, dass das Konfigurieren von Servern ähnlich wie das Entwickeln von Software behandelt werden sollte. Testbare, wiederholt ausführbare Programme ersetzen die manuelle Konfiguration. Dieser Artikel zeigt am Beispiel Chef, wie dieses Paradigma umgesetzt wird.

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Quality Driven Software Architecture

Qualität bildet die Existenzberechtigung für Softwarearchitekten: Zuverlässig, performant, skalierbar und benutzerfreundlich sollen unsere Systeme sein, das alles kosteneffektiv und zukunftssicher. Jeder IT’ler weiss, dass diese Kombination von Eigenschaften harte Arbeit bedeutet. Lesen Sie hier, wie Softwarearchitekten systematisch Qualität konstruieren können.

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Clojure — in der Praxis?

Programmiersprachen und ihre Rolle für die Anwendungsentwicklung

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NoSQL - Einsatzgebiete für die neue Datenbank-Generation

NoSQL ist derzeit in aller Munde, obwohl manche Konzepte und Technologien schon seit Jahrzehnten bestehen. Der Begriff umspannt inzwischen derart viele Datenbank-Kategorien und -Produkte, dass es oft zu Verwirrungen und falschen Annahmen über den geeigneten Einsatz kommt. Dieser Artikel betrachtet anhand konkreter Beispielszenarien die Kriterien, die bei der Entscheidung für ein klassisches relationales Datenbanksystem oder eine der NoSQL-Varianten eine Rolle spielen.

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Vom Sinn und Unsinn einer Zertifizierung für Softwarearchitekten – CPSA-F

Da Softwarearchitekt keine geschützte Berufsbezeichnung ist, können in einem Projektkontext erworbene Fähigkeiten oder Erfahrungen vom nächsten Arbeit- oder Auftraggeber schlimmstenfalls als ungenügend betrachtet werden. Solche Überraschungen wünscht sich weder der Softwarearchitekt noch der Arbeitgeber. Ein gemeinsames Verständnis würde helfen, dieses Risiko zu vermeiden. Um überprüfen zu können, ob jemand den Anforderungen an das Berufsbild Softwarearchitekt gerecht wird, gibt es verschiedene