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Micro-Services in Java realisieren – Teil 1: Leichtgewichtige Web-Apps mit DropWizard

Dieser Beitrag in zwei Teilen stellt zwei interessante Zutaten für den Bau von Micro-Services vor: Docker.io zum Bereitstellen von definierten Umgebungen für unsere Services und DropWizard zum Realisieren von Web-Anwendungen. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns zuerst einmal mit der Realisierung und einem dafür passenden Framework.

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Hystrix – Wider den Totalausfall

Michael T. Nygard hat in seinem Buch „Release It!” sehr anschaulich die Folgen von sich fortpflanzenden Fehlern beschrieben. Seine klare Empfehlung lautete, Isolationsmuster wie zum Beispiel Leistungsschutzschalter – engl. Circuit Breaker – in die Software zu integrieren, um Totalausfälle zu vermeiden. Mit Hystrix hat Netflix ein Framework bereitgestellt, das den Einbau von solchen Schaltern vereinfacht. Dieser Beitrag stellt das Framework vor.

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Software systematisch verbessern

Evolution, Änderung und Wartung – aber richtig!

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Skalierbare Softwaresysteme

Skalierbarkeit ist eines der klassischen Qualitätsmerkmale von IT-Systemen. Wenn wir diesen Begriff hören, denken wir üblicherweise sofort an die Skalierung des Systems “nach oben”. Es scheint also meistens darum zu gehen, inwieweit unser System durch das Hinzufügen von mehr RAM, CPU oder zusätzlichen Maschinen auch entsprechend mehr Durchsatz erreicht oder mehr Last vertragen kann. Oft ist aber auch die Skalierbarkeit “nach unten” interessant, also die Lauffähigkeit des Systems bei sehr wenig verfügbaren Ressourcen. Eine solche Flexibilität ist zum Beispiel sehr hilfreich, wenn ein komplexes System automatisiert durch viele unterschiedlich dimensionierte Entwicklungs-, Test- und Abnahmeumgebungen wandern muss, bevor es in der Produktivumgebung ankommt.

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Domain-Driven Design in Clojure

In diesem Artikel setzen wir die Prinzipien des Domain-driven Designs mit Clojure um. Wir stellen die Domäne Rating als Beispiel vor und demonstrieren strategisches sowie taktisches DDD. Wir zeigen, wie sich das Domänenmodell in Clojure implementieren lässt.

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openHAB auf dem Raspberry Pi

Heimautomatisierung für Geeks

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GOTO 2013 Berlin

Im Rahmen eines unserer Firmenevents hat innoQ dieses Jahr geschlossen die GOTO-Konferenz in Berlin besucht. Dieser Artikel beinhaltet sieben Beiträge von verschiedenen Mitarbeitern zu einigen Highlights der Konferenz. Die Beiträge sind chronologisch nach den jeweiligen Talks sortiert.

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Versionsmanagement auf dem Tanker

In verschiedenen großen Projekten mit festen Releasezyklen hat der Autor bestimmte Situationen ganz ähnlich mehrfach erlebt. Dieser Artikel berichtet von typischen Herausforderungen aus Versionsmanagement-Sicht, die sich in solchen Situationen ergeben und von praxiserprobten Möglichkeiten, sie zu meistern.

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Reactive Extensions in Java

Alles im Fluss

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Large Scale Business Process Integration

Geschäftsprozesse werden heutzutage vielmals unternehmensintern im Rahmen von BPM-Initiativen oder Projekten mit Geschäftsprozessmanagementsystemen, unter anderem auf der Basis von BPEL oder BPMN, automatisiert und eingeführt. Im Rahmen des Projekts Terravis entsteht eine schweizweite Plattform für elektronische Geschäfte zwischen Grundbuchämtern, Banken, Notaren und Handelsregistern, die im Endausbau bis zu 1 000 Umsysteme miteinander verbinden und die Prozesse mit den Beteiligten koordinieren wird. Da wir glauben, dass solche Projekte in Zukunft in der einen oder anderen Facette häufiger vorkommen werden, stellen wir in diesem Artikel die Architektur für solche Projekte vor und berichten über unsere Erfahrungen.

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ROCA: Keine Angst vor HTML und JavaScript

ROCA ist ein Architekturstil zur Entwicklung anständiger und zukunftsfähiger Web-Frontends. Er umfasst eine Reihe von Empfehlungen sowohl für die Client- als auch für die Serverseite. Der ROCA-Stil erfordert von vielen Java-Entwicklern ein gewisses Umdenken. Grund genug, sich den Stil genauer anzuschauen.

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Use-Case-Puzzeln für Fortgeschrittene

Zwischen Requirements Engineering und Geschäftsprozessmodellierung

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Hypermedia as the Engine of Application State – Spring Hateoas

Das kürzlich veröffentlichte Spring Hateoas vereinfacht das Verlinken von Ressource-Repräsentationen und bietet Mechanismen zur Link-Erzeugung und zum Reverse-Routing. Dieser Artikel stellt vor, wie diese Konzepte mit Spring MVC zusammen arbeiten und die Entwicklung von Webanwendungen erleichtern.

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Log-Daten effektiv verarbeiten mit Apache Kafka

Mit Apache Kafka stellen wir ein ungewöhnliches Messaging-System vor. Es besticht durch persistente Speicherung der Nachrichten, hohen Transaktionsdurchsatz und gute Skalierbarkeit. Kafkas Architektur ermöglicht dadurch nicht nur den Einsatz in Online-Szenarien mit zeitnaher Verarbeitung, sondern auch in Offline-Szenarien mit stark zeitverzögerter Verarbeitung von Nachrichten. Dieser Beitrag demonstriert, wie Kafka auch mit großem Log-Aufkommen zurecht kommen kann.

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Offene Daten vernetzen

Von der akademischen Spielwiese in die praktische Realität

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Micro-Cloud mit Cloud Foundry

In dieser Ausgabe stellen wir mit Cloud Foundry einen Plattformdienst vor, mit dem Java-Anwendungen in der Cloud betrieben werden können. Die Plattform stellt Java-Anwendungen eine virtuelle Umgebung mit Ressourcen zur Verfügung. Wir haben Cloud Foundry für diese Kolumne gewählt, weil es die Cloud-Plattform auf den eigenen Rechner holt. Dadurch wird die Cloud- Entwicklung netzunabhängig.

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Im Web zu Hause

Die Resource-oriented Client Architecture stellt einen Gegenpol zum Trend dar, Logik auf den Client zu verlagern. Zum Einsatz kommen dabei vertraute Webtechniken, welche die Entwicklung zeitgemäßer, ergonomischer, robuster, skalierbarer und wartbarer Webanwendungen unterstützen.

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Early-Design Reviews

Whitepaper zu Architektur-Reviews

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Geschäftsprozesse vom Fließband

Während in Java-Projekten ein automatisierter Build heutzutage Standard ist, wird dies in Projekten, die auf BPEL oder BPMN aufsetzen, oftmals versäumt. Die Modellierungsumgebungen, wie in unserem Fall ActiveVOS, bieten nur rudimentäre Unterstützung für Build-Werkzeuge. Zudem gilt es viele Abhängigkeiten zu WSDL- und Schemadateien zu verwalten, die nicht in Maven, sondern in anderen Repositories versioniert sind. Wir stellen die Projektstruktur vor, die sich im Laufe unseres Projekts entwickelt hat und die es uns erlaubt, automatisiert alle Projektartefakte inklusive unserer ausführbaren Geschäftsprozesse zu paketieren und zu verteilen.

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Apache Buildr

Die Automatisierung der Buildprozesse ist eine feine und wichtige Sache. In der Regel freut man sich, wenn ein Projekt Apache Maven verwendet und man dank der Konvention das Projekt sofort bauen kann. Doch mit der Zeit stellt sich in der Regel Ernüchterung ein. Der Build schlägt plötzlich fehl, weil ein Artefakt nicht mehr in den bekannten Repositories gefunden werden kann, die Ergebnisse sind nicht exakt reproduzierbar oder für eine kleine Erweiterung des Prozesses müssen erst aufwendig Plug-ins entwickelt und verteilt werden. Muss das so sein? Apache Buildr hat sich zu einer mächtigen Alternative entwickelt, in dem es den deklarativen Ansatz von Maven mit dem imperativen einer Skriptsprache kombiniert.

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Die Welt der Dinge in deiner Hand

openHAB als Integrationsplattform im IoT

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Rubies are forever

Der 24. Februar 2013 markiert nicht nur die Freigabe der Version 2.0 der Programmiersprache Ruby, sondern zugleich auch ihr 20-jähriges Bestehen. Am Februar 1993 gab es den ersten Check-in, und damit läutete Ruby-Erfinder Yukihiro „Matz” Matsumoto die Erfolgsgeschichte einer dynamisch typisierten Programmiersprache ein, die vor allem mit dem Webframework Ruby on Rails weltweit populär werden sollte.

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ROCA

Eingezwängt zwischen statusbehafteten, serverseitigen Komponenten-Frameworks auf der einen und Single-Page-Apps auf der anderen Seite könnte man meinen, die klassische Architektur von Webanwendungen hätte ausgedient. Das stimmt jedoch keineswegs: Schöpft man das Potenzial des Webs vernünftig aus, so stellt man fest, dass es gerade ohne ein Verbiegen der Grundprinzipien möglich ist, skalierbare und ergonomische Anwendungen zu entwickeln. ROCA (Resource-oriented Client Architecture) ist der Name für einen Ansatz, der diesem Muster folgt und sich vor allem durch den richtigen Einsatz von JavaScript sowie die Einhaltung von REST-Prinzipien auszeichnet.

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BPMN und Camel

Gemeinsam sind wir stark

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Java – Funktional ohne Zauberei

In dieser Ausgabe stelle ich die verschiedenen Möglichkeiten vor, mit der quelloffenen Bibliothek Totally Lazy in Java funktional zu programmieren. Mit Hilfe bekannter Higher-Oder-Functions erlaubt sie, Collections elegant sequenziell oder auch nebenläufig zu verarbeiten. Dabei stellt Totally Lazy sicher, dass die Verarbeitung der Sequenzen lazy erfolgt. Wie Totally Lazy hilft, Teile unseres Quellcodes wartungsfreundlicher zu gestalten, ist Gegenstand dieses Artikels.