Dreiteiliger Clojure-Artikel, Teil 3: Auf die Finger geschaut
Wenn man als Java-Entwickler nur lange genug in Ruby programmiert, sammeln sich
automatisch so viele runde Klammern an, dass man sich fragen muss, wie man die
wieder los wird. Eine geeignete Möglichkeit ist, eine Weile lang in einer
Lisp-ähnlichen Programmiersprache wie Clojure zu programmieren. In diesem
Artikel möchte ich ein paar Lösungsansätze für gängige Fragestellungen im
Programmieralltag präsentieren. Vielleicht bringt der Artikel den einen oder
anderen Lisp-Guru zum Weinen oder Lächeln. Immerhin entspringt er der Tastatur
eines C++-/Java-/Ruby-Fuzzis.