Blog & Artikel

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Rollen- und Gehaltsmodell bei INNOQ Deutschland

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What’s in a Name: Reactive

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Rails gegen Grails

Das Angebot an Webframeworks ist üppig, allerdings durch natürliche Selektion und veränderte Ansprüche kleiner als noch vor ein paar Jahren. Die Optionen verringern sich, wenn eine dynamisch typisierte JVM-Sprache zum Einsatz kommen soll.

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Using Vector Assets on iOS

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Functional Validation in Scala

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Why You Should Avoid a Canonical Data Model

As an enterprise architect, you might be tempted to strive for a canonical data model for your systems’ interfaces. That’s not a good idea.

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Docker images for developers

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Play Anwendungen mit Docker & AWS Beanstalk in die Cloud bringen

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Frontend Dependency-Management in Rails

Im letzten Blogpost über Bower sind viele Gründe für die Verwendung eines Dependency-Management Tools für Frontend-Komponenten genannt worden. Dieser Artikel soll dort anknüpfen, wo der letzte aufgehört hat, und eine Reihe von Möglichkeiten aufzeigen, mit denen Bower in ein fremdes Ökosystem integriert werden kann. Denn in der Regel trifft ein Webframework wie Ruby on Rails oder Play! eigene Vorgaben darüber wie Frontend-Artefakte von einer Webanwendung verwaltet und ausgeliefert werden. Im Folgenden wird Rails als populärer Vertreter eines Webframeworks für einige dieser Integrations-Strategien herhalten.

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Frontend Dependency-Management mit Bower

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Eureka Provisionierung mit AWS CloudFormation

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Logging konsolidieren und Performance gewinnen

Apache Log4j 2.0 ist eine Neuimplementierung von Log4j zeichnet sich vor allem durch einen höheren Durchsatz – dank asynchronem I/O – aus. Die Neuerungen des Frameworks machen Lust darauf, Log4j2 einzusetzen. Da drängt sich die Frage auf, wie die Vorzüge von Log4j2 in einem System genutzt werden können, wenn Teile noch Log4J 1, commons-logging oder Ähnliches verwenden.

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Von Markdown zu Published

Wie mit Markdown und LaTeX ein Buch entsteht

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Ruby on Rails wird zehn Jahre alt

Zum Geburtstag: Queueing, Performance und Fremdschlüssel

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Scalable Software Systems

Scalability has long been one of the hallmarks of quality IT systems. When we hear this term we usually associate it with an upward scalability of the system. Generally, it seems to be about how much more throughput and load our system can sustain through additonal RAM, CPU or extra machines. Often, however, downwards scalability is just as interesting, that is, the behaviour of the system when only very few resources are available. Such flexibility is very useful, for instance, if a complex system has to go through a variety of differently sized development, test and acceptance environments before it is provisioned in the live system.

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Grenzenlose Freiheit?

Polyglotte Programmierung mit Clojure

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Kanonische Architektur-Evolution

Stereotypen, Konzepte und Konstruktionsregeln

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Wissen, was läuft

Mit gutem Logging kann man eine Menge über laufende Anwendungen oder gar Anwendungsverbunde erfahren. Eine entscheidende Einschränkung geht mit Logging einher: Logs sind nur ein Strom von eingetretenen Ereignissen. Um herauszufinden, wie gut eine Anwendung läuft, ist jedoch deren Zustand interessanter.

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Welten verbinden

Einführung in die Heimautomatisierung mit openHAB

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Durchbruch

Offene Plattformen verhelfen Smart Home zum Erfolg

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Knigge für Softwarearchitekten

Diese Folge unserer Kolumne skizziert mögliche Reaktionen, die Sie bei Reviews (auch genannt Bewertung, Analyse oder Audits) von Softwaresystemen erleben können. Wir beschäftigen uns mit Gegnern und verschiedenen Stufen der Ablehnung.

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Service-oriented Architecture (technisch)

Ein Lehrplan für Architektenwissen rund um serviceorientierte Architekturen

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Wie Sie effektive Webarchitekturen bauen

Ein Lehrplan für Architektenwissen rund ums Web

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Firmenkultur bei innoQ

Bereits kurze Zeit nach meinem Wechsel zu innoQ war mir klar, dass ich über diesen Kulturschock unbedingt etwas schreiben wollte. Die 1-jährige Zugehörigkeit schien nun ein guter Zeitpunkt, um noch einmal Revue passieren zu lassen, warum ich zu innoQ kam und was ich in den ersten 12 Monaten erlebt habe.

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Micro-Services in Java realisieren – Teil 2: Web-Apps in Docker-Umgebungen

Der goldene Käfig