Blog & Artikel von Phillip Ghadir

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Wie kommt man zu Self-Contained Systems?

Architektur auf mehreren Ebenen

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Horden von Zombies

Wenn es um die Wurst geht

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Ordnung durch minimale Regeln

Wie viele andere Unternehmen dieser Branche auch ist INNOQ in der Boomzeit der Jahrtausendwende entstanden. Mit einigem Frust aus vorangegangenen Tätigkeiten gründeten wir damals mit einigen Gleichgesinnten ein Unternehmen mit dem Anspruch, Dinge anders und natürlich besser zu machen, als wir sie vorher bei unseren Arbeitgebern erleiden mussten. Daraus hat sich mittlerweile ein System entwickelt, das nicht nur die Geschäftsleitung, sondern nahezu alle Mitarbeiter bei INNOQ sehr schätzen – und das Erstaunen, dass uns beim Erklären des Modells häufig entgegenschlägt, war Motivation genug, die wesentlichen Aspekte in diesem Artikel näher zu beschreiben. Sicher passen nicht alle unserer Lehren zu jedem Unternehmen, aber vielleicht können sie Ihnen als Inspiration dienen. Für uns hat es bislang sehr gut funktioniert – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Java-Web-Frameworks von innen?

Im Maschinenraum

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Ein Domänenmodell für das SmartHome

Auf dem Weg von DIY zu LOTCOI

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Amazon EC2 Container Service

Dank des Amazon EC2 Container Service finden Docker-Container nun auch bei den Amazon Web Services (AWS) Unterschlupf. In diesem Artikel stellen wir nach einem kurzen Überblick über die wichtigsten bisher verfügbaren Dienste den neuen Service vor, mit dem Docker-Container in der Cloud gehostet werden können.

Blog-Post

Familie und INNOQ

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Bessere Web-Apps mit HTML5-APIs

Pimp my Browser

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Batch-Computing in Java

Auch heute noch gibt es Bedarf für die wohl älteste Form der elektronischen Datenverarbeitung. Dass Batch immer noch relevant ist, zeigt der junge JSR 352 für Batch-Verarbeitung in Java EE 7. In diesem Beitrag diskutieren wir verschiedene Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der Modernisierung bestehender und Umsetzung neuer Batch-Prozesse auftreten, und gehen auf Strategien und Technologieauswahl ein, die bei der Implementierung von Batch in der JVM auftreten können.

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Apache Cassandra

Für Daten ohne Grenzen

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Logging konsolidieren und Performance gewinnen

Performance, Durchsatz und Integrität

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Kanonische Architektur-Evolution

Mit dem Entwurf der Softwarearchitektur wollen wir noch vor der Umsetzung die Tragfähigkeit der Software sicherstellen. Wie gut wir die Trägfähigkeit einschätzen können, hängt neben Erfahrungswerten und Kenntnis der eingesetzten Technologien auch davon ab, wie konsistent wir unsere Konzepte tatsächlich implementieren. Wir brauchen also mehr als bloße Wunschvorstellungen über das System; wir benötigen Mechanismen für die konsequente Umsetzung der funktionalen und qualitativen Eigenschaften des Systems.

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Micro-Services in Java realisieren – Teil 2: Web-Apps in Docker-Umgebungen

Der goldene Käfig

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Warum Soft Skills für Softwarearchitekten wichtig sind

Gemeinsam Ziele erreichen

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Zertifizierung für Fortgeschrittene

Wer sich als Softwareentwickler oder Softwarearchitekt stets auf dem Laufenden hält, bleibt auch langfristig attraktiv für den Arbeitsmarkt. Das erfordert genauso fundierte Kenntnisse gängiger Technologien und Frameworks wie methodische Fähigkeiten. In diesem Beitrag stellen wir das modulare Curriculum für fortgeschrittene Softwarearchitekten des iSAQB e.V. vor, das verschiedene notwendige Kompetenzbereiche für Softwarearchitekten abdeckt.

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Micro-Services in Java realisieren – Teil 1: Leichtgewichtige Web-Apps mit DropWizard

Micro-Services wider Monolithen

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Hystrix – Wider den Totalausfall

Quelloffene Leistungsschutzschalter für alle

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Domain-Driven Design in Clojure

In diesem Artikel setzen wir die Prinzipien des Domain-driven Designs mit Clojure um. Wir stellen die Domäne Rating als Beispiel vor und demonstrieren strategisches sowie taktisches DDD. Wir zeigen, wie sich das Domänenmodell in Clojure implementieren lässt.

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Endlich viel erben?

Default-Methoden in Java-Interfaces

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openHAB auf dem Raspberry Pi

Heimautomatisierung für Geeks

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Reactive Extensions in Java

Reactive Programming ist ein datenflusszentriertes Programmierparadigma. In objektorientierten Programmiersprachen ermöglicht das Observer-Muster den Datenfluss entgegen der gewünschten Aufrufabhängigkeiten: Von einem Subjekt abhängige Beobachter werden automatisch über Änderungen dieses Subjektes informiert und können den aktuellen Zustand erfragen. Mit Reactive Extensions wird das Paradigma so ergänzt, dass sich leicht die parallele Verarbeitung von Daten implementieren lässt.

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ROCA: Keine Angst vor HTML und JavaScript

Web-Apps zum Wohlfühlen

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Hypermedia as the Engine of Application State – Spring Hateoas

RESTlos glücklich

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Log-Daten effektiv verarbeiten mit Apache Kafka

Mit Apache Kafka stellen wir ein ungewöhnliches Messaging-System vor. Es besticht durch persistente Speicherung der Nachrichten, hohen Transaktionsdurchsatz und gute Skalierbarkeit. Kafkas Architektur ermöglicht dadurch nicht nur den Einsatz in Online-Szenarien mit zeitnaher Verarbeitung, sondern auch in Offline-Szenarien mit stark zeitverzögerter Verarbeitung von Nachrichten. Dieser Beitrag demonstriert, wie Kafka auch mit großem Log-Aufkommen zurecht kommen kann.

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Micro-Cloud mit Cloud Foundry

Einer der Plattformdienste