Wir trauern um Leo Ramírez
Viele Unternehmen haben Services von Public-Cloud-Providern adaptiert, um von der Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Innovationskraft der Cloud zu profitieren. Das primäre Ziel dabei: die Beschleunigung der eigenen Entwicklungsprozesse. Doch häufig tritt genau das Gegenteil ein.
Compliance ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung und trägt dazu bei, die Rechtskonformität und Qualität entwickelter Software sicherzustellen. Es ist auch ein unvermeidbares Kriterium bei der Modernisierung einer Systemlandschaft, die häufig mit der Migration in die Cloud einhergeht.
Die Digitalisierung hilft, Bürokratie zu reduzieren, glaubt man. Warum das so einfach nicht ist, erklärt diese Kolumne.
Vor einigen Jahren hat New Work das Repertoire von Agilisten erobert. Seitdem beschäftigen sich immer mehr Menschen mit der Frage, wie New Work in Unternehmen eingeführt werden kann und wie Unternehmen es nutzen können. Warum das dazu führt, dass die Idee des New Work von Frithjof Bergmann nun das gleiche Schicksal ereilt, dem vor 100 Jahren die Ideen von Frederick Taylor anheimfielen, soll diese Kolumne beleuchten.
Psychologische Sicherheit ist ein heikles Konzept. Einerseits ist es in aller Munde und jeder dieser Münder hat eine Meinung dazu. Andererseits ist es praktisch sehr schwer zu realisieren. Ein Aspekt, der in Hinsicht auf psychologische Sicherheit schief laufen kann und wie man mit diesem umgehen kann, soll hier beleuchtet werden.
Wir schließen den Kreis mit einigen Tipps zur Facilitation von Retrospektiven.
Diese Blogpost-Serie fasst meine Erfahrung als Facilitator mit mehreren Remote-Teams in Software-Projekten über eineinhalb Jahre zusammen. Ich stelle Ihnen meine Grundsätze und alle Formate vor, die ich bislang entwickelt habe.
Ein Data Contract definiert die Struktur, das Format, die Semantik, die Qualität und die Nutzungsbedingungen für den Datenaustausch zwischen einem Datenanbieter und seinen Konsumenten. Es ist damit ein zentrales Werkzeug, damit sich Teams über Daten-Schnittstellen verständigen können und somit Stabilität, Datenqualität und Nachvollziehbarkeit in der Datenarchitektur gewährleisten.
Diese Blogpost-Serie fasst meine Erfahrung als Facilitator mit mehreren Remote-Teams in Software-Projekten über eineinhalb Jahre zusammen. Ich stelle Ihnen meine Grundsätze und alle Formate vor, die ich bislang entwickelt habe. Hier kommt nichts von der Stange. Versprochen.
Zeit ist ein kostbares Gut und mit der Analyse und Aufbereitung von Daten lässt sie sich gut verbringen. Darum kann es sich lohnen, sich einmal mit BI-Software zu beschäftigen.
Die Aufgaben der Product Owner Rolle sind regelmäßig Gegenstand von Diskussionen. Um dem Umstand gerecht zu werden, dass die Rolle ganz unterschiedlich gelebt wird, werden neue Begriffe eingeführt. Es wird Zeit, den Blick zu ändern und den Kontext einzubeziehen.
Hast du schon einmal das Gefühl gehabt du oder dein Team verbringt zu viel Zeit mit einzelnen Datenrecherchen oder ihr trefft viele Entscheidungen aus dem Bauch heraus? Dann wird es vielleicht Zeit sich als Team einmal mit Data Products zu beschäftigen.
As I want to improve on giving valuable (conference) talks this year, I like to introduce my current four-phase approach to preparing these. Because when you intend to improve things, it is always a good idea to start with summarizing the current state. From there you can find out what is already good and where there is room for improvement. I would love to hear / read about your tricks and ideas!
Ich weiß – Dokumentation ist nicht Ihr Lieblingsthema. Deswegen bekommen Sie hier ein paar Tipps für schmerzfreie Dokumentation. Die hier vorgestellten Ideen sparen Ihnen wertvolle Zeit, sowohl bei Erstellung als auch Pflege der Dokumentation. Sie funktionieren für jede Art von Softwaresystem, unabhängig von Werkzeugen, Technologien und Entwicklungsansätzen.
Kaum ein Konzept wird so häufig missverstanden wie Conway’s Law. In der letzten Kolumne wurde die theoretische Grundlage aus soziotechnischer Sicht beleuchtet, hier soll es nun um die praktischen Konsequenzen gehen.
In der letzten Kolumne wurde gezeigt, warum echte Autonomie in Organisationen nur sehr eingeschränkt existiert. Diesmal soll der Umgang von Organisationen mit der Notwendigkeit von Autonomie im Fokus stehen.
Moderne Softwarearchitekturen benötigen ein gutes Verständnis für die Kommunikationsprozesse in sozialen Systemen. Eine Erklärung und praktische Perspektive darauf liefert ein Konzept des Physikers Heinz von Foerster.
Wenn in der Softwareentwicklung über verteilte Systeme gesprochen wird, findet sich Eric Brewers CAP-Theorem meist direkt um die Ecke. Das CAP-Theorem, obwohl es erst 1998 formuliert wurde, gehört heute zu den fundamentalen Erkenntnissen über verteilte Systeme. Was enthält es an Einsichten für die Betrachtung sozialer Systeme bereit?
It does not always have to be a service mesh. Even microservices are not a good idea per se. For good decisions we have to get a deep understanding of the problem first.
Es muss nicht immer ein Service Mesh sein. Auch Microservices sind nicht per se eine gute Idee. Für gute Entscheidungen müssen wir uns das Problem genau anschauen.
Steht und fällt der Erfolg einer Softwarearchitektur und damit eines Projektes mit einer technischen Entscheidung zugunsten von Microservices oder Monolithen oder müssen viel früher Weichen gestellt werden, um sicherzustellen, dass technische Entscheidungen die gewünschten Ziele erreichen: Einige Gedanken zu Kommunikation in Projekten.
Zu oft werden in Softwareprojekten zu viele neue Dinge gleichzeitig ausprobiert, ohne dass der Business Value erkennbar wäre- und vor allem, ohne die Risiken vorher abzuschätzen. Eine Möglichkeit, die unnötige Technologieüberflutung zu vermeiden, sind Innovation Tokens. Mit diesen lassen sich Innovationen in geregeltere Bahnen lenken und bieten eine Grundlage für weniger emotionale Technologiediskussionen.
Das bewährte arc42 Template ist gerade in Version 7 erschienen - mit deutlichen Erweiterungen im Ökosystem. Grundsätzlich bleibt arc42 V7 kompatibel mit den Vorgängerversionen, ist insgesamt noch kompakter und pragmatischer geworden.
Der Projekterfolg hängt viel stärker von den am Projekt beteiligten Menschen und den Rahmenbedingungen ab als von den eingesetzten Technologien. Erfolgreiche Projektleiter und Softwarearchitekten haben ein Gespür für die Menschen, mit denen sie Projekte machen, und erreichen mit ihnen gesteckte Ziele. Was erfolgreiche Anführer gemein haben, worauf es in der Zusammenarbeit ankommt und wie man selbst so etwas erlernen kann, stellt dieser Artikel vor.
Finden können Sie uns auch auf