Der Name besagt es schon, dass der “open Home Automation Bus” in erster Linie eine Plattform darstellt. An deren Grundfunktionen können zum einen die verschiedensten Geräte von einer Rollladen- oder Lichtsteuerung über Sicherheitseinrichtungen bis hin zum Energiesparen gewidmeten Smartgrids der Stromversorgung angeschlossen werden. Zum anderen lassen sich an den Bus Benutzeroberflächen andocken, etwa zum Konfigurieren und Steuern sowie zur Auswertung der Daten, die eine solcherart digitalisierte Heimwelt nun mal auch produziert.
Der Quellcode findet sich auf der Google-Code-Projektseite, zusammen mit der ausführlichen Dokumentation und verschiedenen Demos.
Kai Kreuzer, Projektgründer, und Thomas Eichstädt-Engelen, Mitbegründer und innoQ Mitarbeiter, sowie 10 weitere Contributoren sind stolz auf ihr Projekt. Auf Veranstaltungen wie der rheinJUG in Düsseldorf am 27. September 2012 und der JUGS in Stuttgart am 10. Oktober 2012 präsentiert Thomas Eichstädt-Engelen den openHAB.