Deutsch oder Englisch?
Originalzitat aus einer Kunden-E-Mail heute:
Ein hohes Aufkommen an Change-Requests erfordert jedoch ein hartes Managen des Implementierungsscopes und ggf. Spillovers in die Catchup-Iteration 7 (letzte vor Launch).
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Originalzitat aus einer Kunden-E-Mail heute:
Ein hohes Aufkommen an Change-Requests erfordert jedoch ein hartes Managen des Implementierungsscopes und ggf. Spillovers in die Catchup-Iteration 7 (letzte vor Launch).
Genau das sage ich meinen Kunden auch immer. Aber manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, daß die das nicht so recht verstehen. Kunden eben …
Why zur Hölle does anybody cares noch Deutsch zu sprechen in projects?
In den multinationalen Konzernen, in denen MitarbeiterInnen “resources” heissen (und nicht mehr MitarbeiterInnen), in denen “Ertrag” als “Shareholder Value” bezeichnet wird und der Chef “Manager” heisst - da wundert mich so etwas kaum. Nicht dass mich im so genannten “professionellen” Umfeld noch überhaupt etwas wundern würde.
So wie ich heute den (ernst gemeinten) Vorschlag zu hören bekam, man könne doch SOA bis in die Programmierung von grafischen Benutzerschnittstellen ausdehnen - zwecks Vereinheitlichung der Paradigmen…
Na ja, dann würde man zumindest eine ordentliche Percentage der Benefits leveragen :-)