So, heute mach ich mal den etwas anderen Blogpost. Bevor ich lange erzähle wie der Prototyp aussieht, seht ihn euch an:
http://www.youtube.com/watch?v=oRoVB_qwUfk
Kurz zum Workflow:
1) man legt ein Modell an
2) in dem Modell kann man dann beliebig viele Klassendiagramme anlegen
3) im Klassendiagramm kann man danach Elemente wie Klassen, Assoziationen usw. anlegen
Die Eingaben werden direkt Validiert d.h. ein Klassenname muß Modellweit eindeutig sein usw.. Anschließend werden die Daten in der Datenbank gespeichert. Bis jetzt spiele ich nur mit Klassendaten herum. Geht der User z.B. auf "Show" werden die Daten mittels JSON vom Server geholt und direkt in DIV's gerendert, an der Positionierung bin ich gerade dran. Legt der User eine Klasse an, wird die auch direkt an den Server gesendet und anschließend in die Arbeitsfläche gerendert. Die ganze JSON-Sache ist echt cool, weil man den ganzen "JSON-Baum" wunderbar auf Clientseite durchiterieren kann. So kann ich auch leicht auf Operationen und Attribute der Klasse zugreifen und ebenfalls in das Klassendiagramm rendern.
Naja, ich bin Müde deswegen ist für heute Feierabend. Kurz noch einen Ausblick wie es weiter geht:
update
- Positionierung hinbekommen
Die Positionierung klappt jetzt zumindest schonmal für Klassen. D.h. die Positionsdaten werden jetzt in der Datenbank abgespeichert und die Container befinden sich so bei einem neuen Aufruf an der bekannten Stelle.
Auf Datenbankebene ist das Ganze so gelöst, dass z.B. die Tabelle "clazz" - ist meine Konvention für class - in Beziehung mit der Tabelle "clazz_position" steht.
update end
- Assoziationen zwischen Klassen zeichnen können und die Semantik an den Server bekommen und auch wiederherstellen (diese Geschichte wird denke ich länger dauern, obwohl ich schon ein paar Ideen habe
- weiter an der Bedienung feilen
Comments (1)
http://www.innoq.com/blog/phaus/2008/05/splines_mit_dem_html_canvas_ta.html
Posted by Philipp Haußleiter | May 10, 2008 3:12 AM
Posted on May 10, 2008 03:12