Die nächsten Änderungen sind eingebaut. Ich hab aber auch noch ein paar Fragen:
"Die Klasse "Diagramme" bzw. "Klassendiagramm" sollte über Assoziationen ergänzt werden."
Ich hab jetzt der Klasse "Klassendiagramm" die Modellelemente bekannt gemacht. Oder sollte ich lieber die einzelnen Klassen z.B. "Klasse", "Assoziation" mit dem "Klassendiagramm" verbinden.
Pakete können ja wieder in Paketen stecken usw., die Beziehung soll wahrscheinlich auch mit in das Modell oder?
Die Anmerkung von Stefan mit Klassen- oder Instanzmethode muß ich noch einbauen.
Aufjedenfall bekomm ich langsam eine andere Sicht auf die UML. Ein Fehler am Anfang war das ich z.B. nicht zwischen der grafischen Repräsentation und der eigentlichen Semantik unterschieden habe :).
Wenn ich das richtig sehe, kann ich doch nachher gegen das Metamodell validieren?
Comments (2)
Hallo Tim,
Dein Diagramm hat noch gar nicht den Detailierungsgrad, um Stefans Anmerkungen aufzunehmen.
Die Modellierung des Return-Typs kann auf verschiedene Arten erfolgen. Einerseits kann man die Parameter-Art (IN, OUT, IN-OUT und RETURN) als Attribut der Klasse "Parameter" erfassen. In dem Fall hat die Information in Deinem Diagramm noch nicht gefehlt.
Wenn Du allerdings den Return-Typ modellierst, dann solltest Du ihn über den Rollennamen der entsprechenden Beziehung (Operation -> Typ) anstatt über eine eigene Klasse "rTyp" definieren. Oder soll die Assoziation (Operation -> Klasse) dazu dienen?
Die Funktion der Klasse "rTyp" ist mir noch nicht klar.
Posted by Phillip Ghadir | March 11, 2008 11:21 PM
Posted on March 11, 2008 23:21
Hallo Phillip,
erstmal Danke für dein regelmäßiges Feedback. Ja, ich wollte den Return-Typ über die Klasse "rTyp" definieren. Ich seh gerade, dass ich mich bei der Assoziation (Operation->Klasse) vertan habe. Sollte eigentlich woanders hin.
Posted by Tim | March 12, 2008 11:36 AM
Posted on March 12, 2008 11:36