Hier ist mal der erste Versuch eines Metamodells für meine Anwendung. Dinge wie Generalisierung usw. hab ich in diesem Modell noch nicht betrachtet. Ich hab aber direkt mal ein paar Fragen:
- sollte ich die Operationen und Attribute evtl. "auslagern" und an eine eigene Klasse("xyz") hängen die später in Beziehung mit der Klasse("Klasse") steht?
- ist die Idee sinnvoll das man ein Modell anlegt und in diesem befinden sich die einzelnen Modell-Elemente?
- gehen die Gedanken in die total falsche Richtung?
Comments (4)
"- ist die Idee sinnvoll das man ein Modell anlegt und in diesem befinden sich die einzelnen Modell-Elemente?"
ja, finde ich sehr sinnvoll!
Allerdings: Wenn ich ein neues Modell erstelle, hat es doch erstmal kein Element (bis ich eins einfüge). Daher würde ich sagen, dass ein Modell 0..* ModellElemente hat anstatt 1..*, oder? Auch wenn man vermutlich kein Modell ohne Elemente abspeichern wollen würde...
Das mit den Assoziationen wird vermutlich so richtig sein, aber da haste dir tatsächlich was schön schwieriges angelacht. :)
auslagern.... hm, kA. welchen Nutzen versprichst du dir davon?
Posted by Gerald Schenke | March 5, 2008 5:00 PM
Posted on March 5, 2008 17:00
Danke für die schnelle Anwort.
"auslagern.... hm, kA. welchen Nutzen versprichst du dir davon?"
Das mit dem auslagern habe ich in einem anderen Metamodell gesehen, vielleicht ist das irgendwann sinnvoll und ich sehe z.Z. noch nicht den Nutzen.
"aber da haste dir tatsächlich was schön schwieriges angelacht. :)"
Ich hoffe ja wenn das Metamodell einigermaßen steht, dass es dann etwas "einfacher" wird. Augen zu und durch :-)!
Posted by Tim | March 5, 2008 5:22 PM
Posted on March 5, 2008 17:22
In dem Diagramm fehlt mir eine Klasse, um Packages zu repräsentieren.
Des Weiteren solltest Du die Rollennamen so vergeben, dass sie Attributnamen entsprechen. Durch Ergänzen der Assoziationen um ihre Navigierbarkeit kannst Du die Zugriffe auf das Modell sortieren.
Um Dir die Arbeit zu vereinfachen, könntest Du auf die Unterstützung beliebiger n-ärer Assoziationen zugunsten von binären verzichten.
Modellelement ist sicherlich abstrakt, oder?
Grundsätzlich ist das Modell dann geeignet, Klassenbasierte Strukturen zu repräsentieren, vorausgesetzt Attribute werden um Typen und Operationen um Parameter etc. ergänzt.
Wie Du selbst schon festgestellt hast, solltest Du die Generalisierung noch aufnehmen.
Wenn das alles vorhanden ist, kannst Du dann damit ein Klassendiagramm erstellen.
Es fehlt aber noch etwas, wenn Du verschiedene Diagramme innerhalb eines Modells anlegen können willst... :-)
Posted by Phillip Ghadir | March 5, 2008 8:14 PM
Posted on March 5, 2008 20:14
Hi Phillip,
vielen Dank für deine Anmerkungen. Ich werde das ganze morgen nochmal überarbeiten.
Posted by Tim | March 5, 2008 9:47 PM
Posted on March 5, 2008 21:47