yet another innoq blog

Da man ja in Rails 2.0 nicht mehr die Pagination aus Rails 1.2.6 verwenden kann, muß man sich nach einem Ext.-Plugin umschauen. Ich verwende dafür will_paginate. Es ist schnell implementiert und wird auch von vielen anderen Usern verwendet. In der Video-Plattform hab ich einfach die index-Action erweitert:

@presentations = Presentation.paginate :per_page => 5, :page => params[:page]

In der view dann noch folgenden Code eingefügt:

<%= will_paginate @presentations %>

Also nichts wildes, sondern "Ruck Zuck" implementiert :-).

Man kann will_paginate auch nach seinen Vorstellungen anpassen.

In einem 15min. Video beleuchtet Jason Seifer (railsenvy) das Thema "Unobtrusive Javascript". Es wird gezeigt wie man seinen JS-Code verbessern kann und auf was man sonst vielleicht noch achten sollte wenn es um Javascript geht.

P.S.: Manche Folien sind einfach nur köstlich :-)!

Wer mit Arrays arbeitet und diese sortieren möchte, kennt sicherlich die sort-Methode - gibts da eigentlich noch was besseres zum sortieren? - von Ruby. Aber irgendwann muß man auch mal "komplexere" Ausrdücke sortieren => eine Anpassung von sort ist notwendig. Ich musste eine Anpassung beim einlesen von Dateinamen machen. Die Dateinamen werden so alphabetisch und nach der Länge sortiert. Das ist aber noch keine "perfekte" Lösung :-).So sieht der sort-Teil aus:

filenames.sort! { |file1, file2|
diff = file1.length - file2.length
if diff == 0
file1 <=> file2
else
diff
end
}

Mit dem <=> kann man die Reihenfolge natürlich auch umkehren.

Mehr zum Thema "Sorting for Humans" gibts auf Coding Horror (via Stefan Tilkov).

An die Ruby-Cracks: Zerreißt meinen Code ruhig, ich will ja was dazulernen :-)!

Auf der letzten 24C3-Konferenz gabe es auch einen Beitrag zu Ruby on Rails und Sicherheit.
Das ganze von Jonathan Weiss. (via rubyinside)

Im Blog von Yehuda Katz gibts einen kleinen Ausblick auf Merb 1.0. Das ganze hört sich doch ganz gut an ?!. Und was steht so schön auf der Seite von Ezra Zygmuntowicz :

"Cool stuff is on the horizon"

Ich sag nur:

Stay tuned!

Diese Frage stellt Jeff Atwood(Coding Horror) in den Raum. Er verweist dabei auf einen Eintrag von Joseph Cooney der an die Ta-da list von 37Signals erinnert.

Ich denke das man mit RoR in 600 Codezeilen schon die ein oder andere "nette" Anwendung basteln kann. Natürlich darf man den Code von Plugins usw. nicht mitrechnen. Wenn ich an die Videoplattform denke, dürften das auch so um die 600 Zeilen sein. Natürlich ist die Plattform nicht die eierlegende Wollmilchsau aber sie kann genau das was eine Videoplattform machen soll, Videos und Präsentationen abspielen :-).

Wie sehen das denn meine Blogleser? Alles Quatsch?

Wollte vorhin einen rake rails:freeze:gems durchführen und bekam diese Fehlermeldung:

uninitialized constant Gem::GemRunner

Nach einer kurzen Suche habe ich herausgefunden das 'gem_runner' ab gem-Version >= 0.9.5 nicht mehr automatisch in der framework.rake-Datei eingebunden wird. Also einfach die framework.rake anpassen - hat zumindest bei mir geholfen - :

Aus require 'rubygems' wird:

require 'rubygems'
require 'rubygems/gem_runner

Meine Umgebung:

gem-Version: 1.0.0
Rails-Version: 2.0.1
Rake-Version: 0.8.1

So, hab gerade einen neuen Zeipltan für meine Diplomarbeit erstellt. Nachdem mich openproj heute irgendwie genervt hat, hab ich das Teil kurzer Hand selbst gezeichnet :-). Werde zusehen, dass ich die Arbeit im März anmelden kann. Wenn alles gut läuft, gebe ich am 09.06 ab.

Man soll sich ja seine Ziele visualisieren, also hängt die Zeichnung nun über meinem Schreibtisch.