May 17, 2009

Rails, JRuby, Oracle und Leopard

Oracle 10g läuft ja nun auch offiziell unter Leopard in Verbindung mit einem Intel Mac (siehe Oracle-Webseite). Also habe ich das Ganze mal ausprobiert.

Wer keine Lust hat die wirklich sehr ausführliche Oracle-Anleitung zu verwenden, dem kann ich die Anleitung von Raimonds Simanovskis empfehlen. Diese hat bei mir wunderbar funktioniert.

Wenn Oracle wie gewünscht läuft, besorgt Ihr euch - wenn nicht sowieso schon vorhanden - eine aktuelle JRuby-Version. Bei mir ist das Version 1.1.6. Ein Blick in den "Getting Started" - Artikel kann nicht schaden.
Anschließend wird Rails, Rake, der jdbc-adapter usw. über JRuby installiert:

jruby -S gem install rails rake activerecord-jdbc-adapter

Da wir die Oracle-Datenbank über den Oracle-jdbc-Treiber ansprechen, wird dieser
nun in das lib-Verzeichnis von JRuby kopiert. Der Oracle-Treiber sollte sich im Verzeichnis $ORACLE_HOME/oracle/product/10.2.0/db_1/jdbc/lib befinden.

Nun wird noch die database.yml angepasst:

development:
adapter: jdbc
driver: oracle.jdbc.driver.OracleDriver
url: jdbc:oracle:thin:@localhost:1521:ORCL
username: mein_user
password: geheim

Danach sollte eine Verbindung mit der ORCL-Instanz möglich sein.

January 23, 2009

Fear of Programming

Mit "Fear of Programming" setzt sich der Talk von Nathaniel Talbott auf der RubyConf 2008 auseinander. Für mich ein wirklich großartiger Vortrag. Für alle die auf etwas philosophisches stehen, schaut euch den Talk an:

http://rubyconf2008.confreaks.com/fear-of-programming.html

November 15, 2008

DHH about Rails Myths

Check it out:

http://www.loudthinking.com/posts/29-the-rails-myths

May 20, 2008

Ruby on Rails Wochenrückblick

Lange war es still in diesem Blog, zu still. Es wird Zeit meine werte Leserschaft mit neuem Input zu füttern :-). Heute geht es aber noch ruhig zur Sache nur ein paar Links:

"Jester, if you don’t remember, is a little JavaScript library we developed here to act as a REST client."

Jester 1.6: Modern REST

Twitter: How Not To Crash Responsibly

Rubinius On Rails: Rubinius Becomes 3rd Ruby Implementation to Run Rails

Processing.js


Nichts mit IT aber gut:

Warum wir alles voll stopfen

April 17, 2008

Prototyp schon filmreif :-)?

So, heute mach ich mal den etwas anderen Blogpost. Bevor ich lange erzähle wie der Prototyp aussieht, seht ihn euch an:


http://www.youtube.com/watch?v=oRoVB_qwUfk

Kurz zum Workflow:

1) man legt ein Modell an
2) in dem Modell kann man dann beliebig viele Klassendiagramme anlegen
3) im Klassendiagramm kann man danach Elemente wie Klassen, Assoziationen usw. anlegen

Die Eingaben werden direkt Validiert d.h. ein Klassenname muß Modellweit eindeutig sein usw.. Anschließend werden die Daten in der Datenbank gespeichert. Bis jetzt spiele ich nur mit Klassendaten herum. Geht der User z.B. auf "Show" werden die Daten mittels JSON vom Server geholt und direkt in DIV's gerendert, an der Positionierung bin ich gerade dran. Legt der User eine Klasse an, wird die auch direkt an den Server gesendet und anschließend in die Arbeitsfläche gerendert. Die ganze JSON-Sache ist echt cool, weil man den ganzen "JSON-Baum" wunderbar auf Clientseite durchiterieren kann. So kann ich auch leicht auf Operationen und Attribute der Klasse zugreifen und ebenfalls in das Klassendiagramm rendern.
Naja, ich bin Müde deswegen ist für heute Feierabend. Kurz noch einen Ausblick wie es weiter geht:

update

- Positionierung hinbekommen
Die Positionierung klappt jetzt zumindest schonmal für Klassen. D.h. die Positionsdaten werden jetzt in der Datenbank abgespeichert und die Container befinden sich so bei einem neuen Aufruf an der bekannten Stelle.
Auf Datenbankebene ist das Ganze so gelöst, dass z.B. die Tabelle "clazz" - ist meine Konvention für class - in Beziehung mit der Tabelle "clazz_position" steht.

update end

- Assoziationen zwischen Klassen zeichnen können und die Semantik an den Server bekommen und auch wiederherstellen (diese Geschichte wird denke ich länger dauern, obwohl ich schon ein paar Ideen habe
- weiter an der Bedienung feilen

April 5, 2008

Ruby on Rails Wochenrückblick

Letzte Woche ist der Rückblick direkt schonmal ausgefallen :-). Viel zu tun und am Sa. ging es dann auf die Euruko 2008. Es war eine gelungene Konferenz mit teilweise sehr guten Vorträgen.
Besonders cool fand ich den JRuby-Vortrag (denke auch ein interessantes Thema für Java-Entwickler).

Diese Woche habe ich mir schnell mal ein Subversion-Repository auf Beanstalk besorgt. Ist wirklich schnell eingerichtet und gut zu administrieren.

Dann bin ich noch auf Netbeans umgestiegen. Kann nur sagen, eine feine IDE. Gute SVN und CVS Integration, die Ruby Code-Completion scheint auch gut zu funktkionieren und Refactoring klappt auch, was will man mehr. Vorallem ist das Netbeans Rubypaket gerade einmal 20MB groß.

So und jetzt gibts noch paar Links:

Tonabnehmer 14 Ruby on Rails 2.0

-Riding Rails: A taste of what's coming in Rails 2.1
-Ryan's Scraps: What's New in Edge Rails: Dirty Objects
-UI-First Software Development
-Publish us: Getting Real, 2nd Edition

March 21, 2008

Ruby on Rails Wochenrückblick

Ich versuche jetzt immer Freitags die besten(aus meiner Sicht:-)) Rails - Blogeinträge, Tools, Seiten - mit euch zu teilen. Ok, los gehts:

Ruby on Rails: the Duplo generation
How Duplo (and I) offended people
Big Name Companies Using Ruby on Rails
A Flickr-based Introduction to Ruby on Rails 2.0 nette GUI
Video Conversion in Ruby on Rails

March 11, 2008

Metamodell v03

Die nächsten Änderungen sind eingebaut. Ich hab aber auch noch ein paar Fragen:

"Die Klasse "Diagramme" bzw. "Klassendiagramm" sollte über Assoziationen ergänzt werden."

Ich hab jetzt der Klasse "Klassendiagramm" die Modellelemente bekannt gemacht. Oder sollte ich lieber die einzelnen Klassen z.B. "Klasse", "Assoziation" mit dem "Klassendiagramm" verbinden.

Pakete können ja wieder in Paketen stecken usw., die Beziehung soll wahrscheinlich auch mit in das Modell oder?

Die Anmerkung von Stefan mit Klassen- oder Instanzmethode muß ich noch einbauen.

Aufjedenfall bekomm ich langsam eine andere Sicht auf die UML. Ein Fehler am Anfang war das ich z.B. nicht zwischen der grafischen Repräsentation und der eigentlichen Semantik unterschieden habe :).
Wenn ich das richtig sehe, kann ich doch nachher gegen das Metamodell validieren?

March 10, 2008

Rails Migrations Cheatsheet

Das Cheatsheet ist zwar noch für Rails 1.2 aber macht trotzdem einen ganz guten Eindruck.

March 7, 2008

Metamodell v02

So, nun wurden wieder ein paar Änderungen am Modell vorgenommen. Ich hab jetzt die Generalisierung reingebracht, allerdings erstmal nur für Klassen. Assoziationen können ja auch Generalisierungen beinhalten, soll das mit rein? Ansonsten hab ich noch einige Vorschläge von Phillip eingebaut, besser gesagt es Versucht :). In Kürze wird es aber nochmal ein Update des Modells geben.

Als nächstes möchte ich dann gerne die ganzen anderen Dinge wie Attribute und Operationen in das Modell einbauen. Als Leitfaden soll mir die OMG Superstructure dienen.

Und nun das Wort zum Sonntag: Auch wenn mir die ganze Metamodellierung nicht ganz so leicht fällt, macht es doch irgendwie Spaß :-)!