Nachdem ich in JavaEE zu kämpfen hatte, ist Rails doch irgendwie angenehmer. Manchmal muss man suchen, wie man das dem-"rails-way"-entsprechend zu machen hat. Aber wenn man das dann gefunden hat, wie der Befehl heißt oder wo was wie heißen muss, damit einfach alles sofort geht, dann ist es auch logisch und man kann es sich gut merken.
Jedenfalls ist das Erstellen eines ersten Prototypen um einiges leichter - besonders mit scaffold.
Sehr geholfen hat mir dabei das Rails 2.0 Scaffold Tutorial Rolling-with-Ruby-on-Rails-Revised. Leider muss man sich für den Download anmelden, aber das war es mir wert. ;)
Das Design anzupassen war auch nicht schwer und so sehen beide Anwendungen sich schon sehr ähnlich. Wie ich die Navigation in Rails vernünftig definiere muss ich noch rausfinden, aber ich errinnere mich dunkel, dass das relativ einfach war.
Es macht auf jeden Fall mehr Spaß, aber gerade deshalb verliere ich grade zusehens an Disziplin. Wenn man mehr in weniger Zeit schafft, kann man sich die restliche Zeit ja auch frei nehmen... *hust* Gefährliches Spiel....
Comments (1)
oder man kann mehr Funktionalität in der gleichen Zeit implementieren -- also sich damit tendenziell mehr vornehmen als man am Ende dann tatsächlich schafft -- mein Problem z.B. ;-)
Lang leben strikte Kundenvorgaben, dann kommt man mit Rails m.E. wirklich schneller zu einem vernünftigen Ziel!
Posted by Willem van Kerkhof | 19.01.08 01:52
Posted on 19.01.08 01:52